In Kläranlagen entsteht Schlamm aus verschiedenen Prozessen wie Belebungs- und Absetzbecken. Das Schlamm Abfall entsprechend seiner Dichte und seinem Charakter Schlamm kommt raus. Der anfallende Schlamm muss von einem Ort zum anderen transportiert werden, um dort zur Entsorgung entwässert zu werden. Dreck Auch bei den zu verwendenden Schlammpumpentypen gibt es je nach Quelle, Betriebsart und Prozessart Unterschiede. Die am häufigsten verwendeten Schlammarten sind folgende:

Monopumpe: Diese Pumpe, die in fast allen Schlammarten eingesetzt werden kann, wird insbesondere bei der Förderung von dichtem Primärmisch- und Rotteschlamm eingesetzt.

Membranpumpe: Es funktioniert nach dem Push-Pull-Prinzip durch Kavitation.

Kreiselpumpe: Es handelt sich um einen der am häufigsten bei der Schlammförderung eingesetzten Pumpentypen. Es wird im Allgemeinen mit Geräten mit variabler Drehzahlregelung verwendet. Der wichtigste Punkt, auf den bei dieser Pumpe geachtet werden muss, ist die Auswahl der Pumpe mit der entsprechenden Kapazität.

Drehmomentpumpe: Auch bekannt als Hochgeschwindigkeits-Kreiselpumpen. Sie sind beim Schlammtransport sehr effektiv, ihre Kapazität wird jedoch durch Saug- und Auslassrohre begrenzt. Beim Betrieb der Anlage empfiehlt es sich, diese auf Basis variabler Geschwindigkeiten zu steuern. Für höhere Druckbeaufschlagung kann es auch in Reihe verwendet werden.

Hochdruck-Kolbenpumpe: Diese Pumpe, die problemlos sehr hohe Drücke erreichen kann, wird eingesetzt, wenn Schlamm über weite Strecken transportiert werden muss. Es arbeitet einstufig. Es kann auch bei kleinen Durchflussmengen mit hohem Druck betrieben werden. Es funktioniert mit der Logik einer Tauchpumpe.

Unterwassermotor-Pumpe: Es gehört zur Gruppe der Nasskammerpumpen. Tauchpumpen sind integrierte Pumpen mit spezieller Isolierung, da sie für den Betrieb in Schlammgemischen geeignet sind.