Textilien Industrie

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Wasserland

Textilindustrie

Die Textilindustrie ist einer der Industriezweige, die heute den größten Wasserverbrauch haben. Die Qualität des zu verwendenden Wassers variiert je nach Art des Geschäfts bzw. des Prozesses. Die Hauptgründe dafür sind Verunreinigungen wie Mikroorganismen, Salze, Bakterien und Schwebstoffe im Rohwasser. Abhängig davon ändert sich die Qualität der produzierten Materialien entsprechend. Im Textilsektor ist die Leitfähigkeit des Wassers, d. h. der Ionengehalt des Wassers, vor allem in der Färbephase ein großer Nachteil. Denn die Leitfähigkeit des Wassers bedeutet, dass beim Färben der verwendeten Stoffe mehr Chemikalien eingesetzt werden. Dies erhöht die Kosten und mindert die Qualität. Im Textilsektor werden Wasseraufbereitungssysteme bevorzugt in Vorbehandlungs-, Färbe-, Druck- und Veredelungsprozessen sowie in abschließenden Waschprozessen eingesetzt. Daher werden für jede Stufe unterschiedliche Methoden/Technologien benötigt.

Da es in der Textilindustrie keine Wasseraufbereitung gibt, werden einige Chemikalien bevorzugt, um die Prozessfähigkeit zu gewährleisten. Bei diesen Chemikalien handelt es sich um kostspieligere Methoden, die die Reinheit des Wassers beeinträchtigen. Bei der Verwendung herkömmlicher Chemikalien ist der Standard des Wassers jedoch nicht immer gleich, was dazu führt, dass die Produktion nicht immer die gleiche Qualität aufweist. Außerdem verschlechtert sich die Qualität der verwendeten Maschinen und ihre Effizienz nimmt aufgrund von Eisen, Kalzium, Magnesium und Mikroorganismen im Wasser ab. Aus diesem Grund ist der Einsatz fortschrittlicher Wasseraufbereitungssysteme in der Textilindustrie sehr wichtig, und die Aufbereitung sorgt sowohl für geringere Kosten als auch für eine standardisierte Produktion.

Unser Ziel als Waterland;

Die Zukunft des Wassers schützen.